Vino-Classics

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der individuellen Anreise der Teilnehmer in den schönen Rheingau nach Eltville – ca. 18 km von Wiesbaden entfernt

Hier erwarten wir Sie am Nachmittag ab 15:00 Uhr im Hotel Schloss Reinhartshausen, einem traditionsreichen und äußerst renommierten und beliebten Hotel der 5-Sterne-Kategorie, direkt am Rhein gelegen, welches nach einer insgesamt 2-jährigen, kompletten Grund- sanierung im Mai 2025 wiedereröffnet und in komplett neuem Glanz erstrahlt.

Unser Team begrüßt Sie in der Lobby oder bei schönem Wetter im Außenbereich des Hotels, wo Sie Ihr Bordbuch und sonstige Unterlagen beim Check-In erhalten. Für die Anreise mit Trailern stehen auf dem Hotelgelände einige wenige, separate Abstell-möglichkeiten, auch der Zugfahrzeuge, für die komplette Dauer der Reise zur Verfügung - bei Anreise mit Trailer ist eine entsprechende Anmeldung jedoch aus organisatorischen Gründen erforderlich.

Am Abend erwarten wir Sie dann zunächst zu einem schönen Aperitif auf der malerischen Terrasse mit herrlichem Rheinblick zu einem ersten gemütlichen „Get-Together“ und erstem Kennenlernen der Teilnehmer mit einem anschließenden, genussvollen 3–Gang Dinnermenü im Hotel.

Und nach dem Abendessen lädt noch die stilvolle Bar den einen oder anderen zu einem letzten Absacker ein.

Kleine Rheingau-Ausfahrt Tagesetappe ca. 70 km

Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir heute zu einer ersten kleinen Tagestour durch den Rheingau.

Vom Hotel aus geht es zunächst durch Oestrich-Winkel, Geisenheim und Rüdesheim immer am Rhein entlang. Dabei passieren wir den „Mäuseturm“ bei Bingen, Burg Rheinstein, Burg Reichenstein und Burg Hohneck, bevor wir dann im weitern Verlauf Lorch erreichen. Hier werden wir uns nun von Vater Rhein vorerst verabschieden und nehmen Kurs durch das wildromantische Wispertal. Auf kleinen Straßen geht es durch Schlaadt und weiter durch Presberg, bevor wir dann unser erstes Ziel des heutigen Tages erreichen werden: das hoch oben über dem Rhein thronende Niederwalddenkmal.

An einem herrlichen Aussichtspunkt, steht die „preußische Madonna“. Der Spitzname entstand im Rheingau für die Germania, das kolossale Standbild des Niederwalddenkmals. In der Tat führt ein Ausflug zu ihr in eine Zeit zurück, die maßgeblich unter Preußens Regie zustande kam. Malerisch am Eingang zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal gelegen erinnert das Monument an die Gründung des Deutschen Kaiserreiches nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Damals wurden 25 Einzelstaaten in einer Nation zusammengeführt und Germania verkörpert sie: Die Krone erhoben und ihr Schwert friedvoll gesenkt, schaut sie in Richtung des neuen Staatsgebildes, hält die „Wacht am Rhein“. Politische Rheinromantik und nationaler Zeitgeist hatten den Ausschlag für den Standort des über 38 Meter hohen bautechnischen Wunderwerks gegeben. In gut sechs Jahren entstand es zwischen 1877 und 1883 nach den Plänen des Bildhauers Johannes Schilling und des Architekten Karl Weißbach.

Von der Germania, welche noch immer ihren fürsorgenden Blick auf den Rhein geheftet hat, verabschieden wir uns sodann, um von hier aus in die Seilbahn umzusteigen, welche uns sicher über viele Weinberge und mit einem fantastischen Blick hinab nach Rüdesheim bringen wird.

Hier werden wir in einem traditionsreichen Weinlokal unser Mittagessen einnehmen. Freuen Sie sich auf eine heimelige Atmosphäre und regionale Spezialitäten und natürlich einem guten Schoppen Rheinwein…

Danach haben Sie noch ein wenig Zeit, um durch die berühmt-berüchtigte „Drosselgasse“ zu schlendern, bevor wir uns dann wieder per Seilbahn in luftige Höhen über die malerischen Weinberge hinweg zurück zur Germania begeben werden.

Von hier aus nehmen wir dann wieder mit den Oldtimern Kurs auf den Rhein und werden dann nach einer relativ kurzen Strecke am Ortsrand von Rüdesheim die weltberühmte Feinbrennerei ASBACH erreichen.

Jeder kennt wohl noch den Werbeslogan: „Im Asbach Uralt ist der Geist des Weines“. Erleben Sie hier in der Brennerei, wie diese Ikone des Weinbrandes hergestellt wird. Wussten Sie z. B. dass das Destillat zuerst in Fässern aus französischer Limousin-Eiche reift um anschließend in Fässern aus deutscher Eiche seinen letzten Schliff zu erhalten? Diese sind besonders luftdurchlässig und bieten dem Feinbrand optimale Voraussetzungen, um zu atmen und zu reifen. Das Etikett auf der Flasche ist dem Ursprungsdokument nachempfunden, auf dem Hugo Asbach 1892 das Rezept notierte. Hugo Asbach – er brannte für seine Leidenschaft: 1868 in Köln geboren, führt ihn seine Lehre nach Frankreich, wo er das Weinbrennen lernt. 1892 kommt er zurück nach Deutschland und gründet in Rüdesheim am Rhein seine eigene Weinbrennerei. Nach seinem Tod wird die Erfolgsgeschichte von seinen Söhnen fortgesetzt. Das Resultat wird mittlerweile in über 50 Ländern genossen.

Am frühen Nachmittag werden wir uns dann wieder von Rüdesheim verabschieden und das Bordbuch wird Sie, immer weiter am Rhein entlang, zurück ins Hotel Schloss Reinhartshausen geleiten. Hier werden Sie noch jede Menge Zeit haben, den Wellnessbereich zu besuchen oder schon den ersten Drink auf der Terrasse einzunehmen.

Bei einem sommerlichen 3–Gang Dinnermenü – bei schönem Wetter auf der Terrasse - klingt der Abend des ersten Tages mit seinen vielen Eindrücken ganz entspannt aus.

Rheinhessen-Ausfahrt Tagesetappe ca. 120 km

Am heutigen zweiten Ausflugstag führt Sie - nach einem formidablen Frühstücksbuffet - das Bordbuch wiederum erst einmal am Rhein entlang. In Oestrich werden wir dann die Fähre nehmen und nach Ingelheim und damit nach Rheinhessen übersetzen. Nun geht es durch beschauliche Winzer-Orte und zahlreiche Weinfelder nach Oppenheim am Rhein.

Oppenheim am Rhein erhielt 1008 Marktrecht und wurde 1226 zur Freien Reichsstadt erhoben. In der Stadt kreuzte sich der Rheinhandelsweg nach Süden z. B. nach Speyer und Straßburg und nach Norden nach Frankfurt und Köln mit Querstraßen bis nach Paris im Westen und Prag im Osten. Als Inhaber des Stapelrechts konnte die Stadt alle vorbeikommenden Kaufleute verpflichten, ihre Waren zu stapeln und damit zum Verkauf anzubieten. Aufgrund der geographischen Gegebenheiten war aber oberirdisch kaum Platz zu schaffen, ohne eine militärisch vorteilhafte Lage einzubüßen, und da vor den schützenden Mauern niemand bauen oder Ware lagern wollte, nutzte man den Lössuntergrund, um immer tiefere Keller zu schaffen.

Nach der kompletten Zerstörung der oberirdischen Stadt im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 wurden die Häuser und Straßen der Stadt anders angelegt, als von den Kellern vorgegeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das System endgültig fast vergessen und die obersten Keller mehr und mehr mit Müll und Schutt verfüllt. Mit seinen ausgedehnten Kelleranlagen - entstanden zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert - besitzt Oppenheim ein einzigartiges Kulturdenkmal. Ein Rundweg durch den unterirdischen Stadtkern Oppenheims führt durch Gänge und Keller mit besonderer Atmosphäre. Die ausgedehnten Anlagen waren nicht nur Weinkeller, wie sie aus jedem anderen Weinort bekannt sind, sondern auch Lagerräume für andere Güter. In Oppenheim erstreckt sich ein unübersichtliches System dieser Räume unterhalb der Altstadt mit zahllosen Gängen und miteinander verbundenen Kellern, die teilweise in mehreren Stockwerken übereinander liegen. Lassen Sie sich in einer spannenden Führung durch die gigantischen Katakomben mit ihren geheimnisvollen Gängen, Kellern und Lagerräumen.

Wieder im „oberirdischen“ Oppenheim angekommen, geht es weiter auf kleinen Straßen durch romantische Weinorte und durch die Weinfelder Rheinhessens nach Weinolsheim. Hier erwartet Sie die Winzer-Familie Manz in ihrer neuen Vinothek des Weingutes MANZ.

Die neue Vinothek, ein architektonisches Meisterstück mit einem beeindruckendem Panorama-Blick in die Weinfelder ist wohl einmalig in Rheinhessen. Natürliche Materialien, viel Holz, Glas und Stein – nachhaltig gebaut mit regionalen Partnern. Modern, beeindruckend und schick: hier findet man alles, was das (Wein-) Herz begehrt.

Leider ist es nicht möglich, uns durch die Vielzahl der hervorragenden und prämierten Weine „zu trinken“. Dennoch lernen Sie in einer kleinen Weinprobe, nebst einem leckeren Winzer-Vesper die Qualität und Raffinesse der Manz’schen Weine kennen. Und den Liebhabern dieser ausgesprochen guten Tropfen empfehlen wir, heute mit einem leeren Kofferraum zu reisen, denn es könnte durchaus sein, dass die eine oder andere Kiste diesen füllen wird….

Nach einer Rückfahrt über romantische Nebenstraßen und der Überfahrt über den Rhein bei Ingelheim bleibt Ihnen nach der Rückankunft am späten Nachmittag noch Zeit für einen Besuch im Wellnessbereich oder dem ersten Drink im Garten, bevor Sie im Restaurant erneut ein sommerliches Dinnermenü erwartet.

Nach diesem langen und ereignisreichen Tag lockt noch die gemütliche Bar, um bei einem letzten Schlummertrunk die vielseitigen Eindrücke Revue passieren zu lassen.

„Ruhetag“

Den heutigen Tag können Sie ganz individuell und nach Ihren Vorlieben gestalten! Vielleicht werden Sie es vorziehen, besonders lange zu schlafen und dann einfach die „Seele baumeln zu lassen“, dann bietet der Wellnessbereich des Hotels viele Annehmlichkeiten.

Für diejenigen, welche nach eigenem Gusto die nähere Umgebung erkunden möchten, haben wir zahlreiche Ausflugs-Vorschläge parat –

bspw. Ein Besuch der nur 15 km entfernten, wunderschönen hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden mit seinen vielen Kulturdenkmälern, dem kaiserlichen Kurpark, das berühmte Casino und die vielen wunderbaren Geschäftsstraßen, die zum Bummeln einladen.

ODER Sie statten dem „Versaille am Rhein“ einen Besuch ab, dem wunderschönen, barocken Schloss Biebrich und kombinieren dies mit einem anschießenden Besuch in der berühmten Sektkellerei Henkell – die nur unweit von Schloss entfernt liegt.

ODER Sie schnüren mal Ihre Wanderschuhe und begeben sich auf einen gemütlichen Ausflug durch die Weinberge ODER unternehmen eine klassische Schiffsfahrt auf dem Rhein

Am Abend erwarten wir Sie diesmal zu einem gemütlich-rustikalen Außer-Haus-Abend in der fußläufigen Nachbarschaft vom Hotel – dem Weingut Baron von Knyphausen, wo Sie in wunderschöner, heimeliger Atmosphäre mit Spezialitäten aus dem Rheingau kulinarisch auf`s Beste verwöhnt werden

2. Rheingau-Ausfahrt Tagesetappe ca. 80 km

Am heutigen dritten Ausflugstag führt Sie - nach einem wiederum exzellenten Frühstücksbuffet - das Bordbuch heute wieder durch den romantischen Rheingau.

Vom Schloss Reinhartshausen aus wird Sie heute das Bordbuch zuerst durch das Martinstal in Richtung Schlangenbad führen und auf einem großen Schlenker durch Wald und Flur werden wir dann am Vormittag das berühmte Kloster Eberbach erreichen.

Eines der eindrucksvollsten Denkmäler mittelalterlicher Kloster-baukunst in Europa ist zweifellos die ehemalige Zisterzienserabtei Kloster Eberbach, das Bernhard von Clairvaux 1136 gründete. Die weitläufige Anlage mit ihren romanischen und frühgotischen Innenräumen wurde vor einigen Jahren einem weltweiten Publikum als Schauplatz der Verfilmung von Umberto Ecos "Der Name der Rose" bekannt. Doch seine eigentliche Weltgeltung verdankt Eberbach den Mönchen, die den Weinbau über 700 Jahre kultivierten. Im Mittelalter betrieb Kloster Eberbach das florierendste Weinhandelsunternehmen der gesamten Welt. Bis heute zeugen die zwölf historischen Weinpressen im Laienrefektorium von den enormen Erträgen der klösterlichen Anbaugebiete. Das Abteimuseum informiert den Besucher ausführlich über die Geschichte der Abtei und den Zisterzienserorden.

Bei einer Weinführung werden Sie das Kloster mit allen Sinnen erleben. Steigen Sie auch hinab in die historischen Klostergewölbe und stimmungsvollen Weinkeller. In vino veritas! Freuen Sie sich auf diese faszinierende Klosteranlage mit ihren vielen Geheimnissen, welche sich seit dem Mittelalter hier verstecken….

Nach dem Besuch dieser geschichtsträchtigen Klosteranlage begeben Sie sich mit dem Oldtimer auf kleinen Straßen durch das wildromantische Wispertal. Genießen Sie die kleinen kurvigen Straßen durch die pure Natur. Im weiteren Verlauf passieren Sie das Ranselbachtal und dann ist es bis zur Mittagspause gar nicht mehr weit.

Bald werden Sie von Weitem schon das imposante Schloss Vollrads erblicken.

Der Wohnturm ragt als Wahrzeichen des Riesling-Weinguts Schloss Vollrads weithin sichtbar aus dem Gebäudeensemble und den Weinbergen hervor. Das Geschlecht der Reichsfreiherren von Greiffenclau, alter Adel aus Lothringen, hatte hier einst den Anbau und Handel seiner Weine begonnen und über Jahrhunderte den Turm bewohnt. Heute ist Schloss Vollrads eines der ältesten und gleichzeitig eines der schönsten Weingüter im Rheingau und Deutschlands. Die Kombination aus historischer Verankerung und zeitgemäßer, menschlicher Herangehensweise macht Schloss Vollrads zu einem besonderen Ort und die Weine zu einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis. Was vor über 800 Jahren auf Schloss Vollrads mit dem Anbau und Verkauf von Wein begann, hat eine Tradition begründet, die bis heute in Weinbau, Kulturgeschichte und Gastlichkeit fortlebt.

Genießen Sie die liebevoll zubereitete regionale und internationale Küche des Gutsrestaurants. Küchenchef Alexander Ehrgott wird Sie mit kreativen Speisen auf hohem Niveau verwöhnen – aus frischen, bewusst gewählten Zutaten, raffiniert für Sie zusammengestellt. Und in hervorragendem Einklang mit den Weinen von Schloss Vollrads. Freuen Sie sich schon jetzt auf diese herausragende Mittagspause im Schloss Vollrads!

Im Anschluss an dieses formidable Geschmackserlebnis ist der Weg zum Hotel Schloss Reinhartshausen nicht mehr weit. Schon am frühen Nachmittag werden Sie dort wieder eintreffen und es bleibt noch viel Zeit für Wellness oder andere Aktivitäten, bevor Sie am Abend wieder im Restaurant ein schönes Dinner-Menü erwartet, wo bei netten Gesprächen dieser ereignisreiche Tag langsam ausklingen kann.

Nahe-Ausfahrt Tagesetappe: ca. 120 km

Das üppige Frühstücksbuffet mit seinen kulinarischen Verlockungen hält auch heute wieder alles dafür bereit, um gut in den Tag zu starten, einem Sommertag, bei dem Sie das Bordbuch über kleine romantische an die Nahe führen wird.

Zuerst geht es aber erst einmal nach Bingen, wo Sie die Fähre auf die andere Rheinseite bringen wird. Von da an führt Sie das Bordbuch wieder über kleine und kleinste Landstraßen, teilweise direkt an der Nahe entlang, durch pittoreske Landschaften mit vielen Weinbergen und kleinen Ortschaften. Unser Ziel für den heutigen Vormittag ist Meisenheim. Das über 700 Jahre alte Kleinod im Glantal – ist unvergleichlich, eine ganz eigene kleine Welt. Denn die gut erhaltene und als gesamtes Ensemble unter Denkmalschutz stehende Altstadt Meisenheims besticht durch ihr mittelalterliches Bild von hohem kulturhistorischem Wert.

Mit seiner historischen Altstadt bietet Meisenheim ein äußerst pittoreskes Stadtbild im Naheland, mit Obertor, spätgotischer Schlosskirche, Stummorgel, Fürstenwärther Hof, Synagoge, Markthalle und historischem Rathaus. Sie hat sich ihren historischen Charme mit vielen denkmalgeschützten Gebäuden bewahrt. Als Amtsstadt der Wittelsbacher verfügt die Stadt über einen besonders schönen Ortskern. Sehenswert vor allem die Schlosskirche.

Tauchen Sie im Rahmen einer interessanten Stadtführung in die bewegte Geschichte Meisenheims ein und lassen Sie sich vom historischen Flair verzaubern.

Nach der kulturellen Stippvisite in Meisenheim wird uns das Bordbuch von hier aus, wie gewohnt, über kleine Landstraßen in ein kleines „Paradies“ bringen – das Weingut Gut Hermannsberg. Ein wahrhaftiges Paradies am Nahe-liegenden Ende der Welt“, sagt Kellermeister Karsten Peter. Recht hat er! Warum? Das Gut liegt einfach paradiesisch schön im wildromantischen Nahetal.

Für das Gut Hermannsberg gehört gutes Essen zu gutem Wein. Das Restaurant HERMANNS begrüßt Sie an diesem Tag zu einem köstlichen Mittags-Menü mit besonderen Weinen in entspannter Atmosphäre. Die Nahe-Terrasse lockt bei schönem Wetter zur entspannten "Weinpause". Genießen Sie den Blick in die Weinberge und auf die im Tal fließende Nahe, dazu ein Glas Gut Hermannsberg Wein und dazu feine Speisen von unserem Team um Johannes Metzler – dolce vita an der Nahe!

Der Rückweg wird Ihnen wiederum viele schöne landschaftliche Eindrücke bescheren, bevor Sie am späten Nachmittag wieder das Hotel Schloss Reinhartshausen erreichen werden. Auch heute haben Sie noch die Möglichkeit, den Wellnessbereich zu besuchen oder auf der Terrasse noch eine Kaffee-Spezialität zu genießen.

Am Abend wartet auf Sie im Rahmen des traditionellen, festlichen Abschlussabend zum Abschluss der Reise ein besonderes Highlight: Zunächst erwarten wir Sie zu einem Aperitif auf der wunderschönen Terrasse, bevor Sie im hoteleigenen und von uns exclusiv angemieteten Gourmet-Restaurant „Marcobrunn“ mit einem exklusiven Farewell-Dinner verwöhnt werden.

Und so klingt die „Vino-Classics“ gemütlich aus und bietet auch zu vorgerückter Stunde noch viel Gesprächsstoff über die zahlreichen Erlebnisse der zurückliegenden Woche, bevor es am nächsten Morgen heißt, individuell Abschied zu nehmen und die Heimreise anzutreten

Nach einem letzten opulenten Frühstück heißt es heute Abschied nehmen und die Heimreise antreten und in den schönen Erinnerungen an eine wunderbare Reise mit Oldtimerfreunden schwelgen.

Oder…wer möchte kann seinen Aufenthalt über uns zu Vorzugspreisen noch ein paar Tage verlängern